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THURGIE Lunch: Energiezukunft im Dialog mit der Immobilienbranche

Am Dienstag, 17. Juni trafen sich Vertreterinnen und Vertreter von Immobilienverwaltungen, Treuhandbüros und privaten Eigentümern im Restaurant Heidelberg in Aadorf zum THURGIE Lunch 2025. Ziel des Anlasses war, aktuelle Entwicklungen in der Energieversorgung praxisnah zu beleuchten und den Austausch mit Fachpersonen zu fördern.  


Im Zentrum der diesjährigen Ausgabe standen Themen, die für Liegenschaften von wachsender Bedeutung sind: Mantelerlass, Zusammenschlüsse zum Eigenverbrauch (ZEV/vZEV), lokale Elektrizitätsgemeinschaften (LEG), Photovoltaik-Lösungen und Fragen zur Einspeisevergütung. Auch das Zusammenspiel zwischen Produktion und Energiespeicherung wurde als zunehmend relevantes Randthema angesprochen. 


Heinrich Grob, Präsident des Verwaltungsrats der Thurgie AG, eröffnete den Anlass und unterstrich die Rolle der Thurgie AG als regionales Kompetenzzentrum für Energiefragen in Aadorf, Eschlikon, Münchwilen, Sirnach und Wängi. Geschäftsführer, Thomas Etter gab anschliessend einen Überblick zum komplexen Mantelerlass. Marco Tolomei von Abonax vermittelte in seinem Inputreferat konkrete Lösungsansätze für die Praxis – insbesondere, wie Solaranlagen effizient in bestehende Objekte integriert und durch die gemeinschaftliche Nutzung ein Mehrwert generiert werden kann, der sich positiv auf die Wirtschaftlichkeit auswirkt. 


Der THURGIE Lunch bot nicht nur fundierte Informationen, sondern auch Raum für persönlichen Austausch und neue Kontakte. In entspannter Atmosphäre bei einem gemeinsamen Mittagessen wurde deutlich: Der Umbau hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung gelingt am besten im Dialog.

THURGIE Lunch 2025: Der Anlass bot Raum für fachlichen Austausch und persönliche Gespräche rund um Eigenverbrauch, Photovoltaik und Elektromobilität.