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Mehr Wohnraum bei gleichbleibenden Heizkosten

Das Beispiel von Daniel und Carina Hubmann aus St. Magarethen veranschaulicht, wie sich die neutrale Beratung von THURGIE für den Ausbau des Dachgeschosses auszahlte.

Das Umbauprojekt war in trockenen Tüchern. Das Ehepaar Hubmann hatte die Baubewilligung bereits vorliegen für den Ausbau einer 2.5 Zimmer-Wohnung im Dachgeschoss mit separatem Zugang über die Scheune. Aus reiner Neugierde besuchten sie den Infoabend zum Thema Gebäudesanierung in ihrer Wohngemeinde Münchwilen. Freudig überrascht stellten sie fest, dass sie für ihr Vorhaben Subventionen beantragen können. Daniel und Carina Hubmann vereinbarten umgehend einen Termin mit dem THURGIE Energieberater Michael Scheurer für eine kostenlose Erstberatung. Daniel Hubmann beschreibt: «Wir sind gemeinsam durch das Gebäude gegangen und konnten offene Fragen direkt klären. Herr Scheurer hat uns viele konkrete Tipps und wertvolle Anregungen gegeben.» So erfuhren sie, dass es bei der Wärmedämmung im Dachbereich immer auch um Hitzeschutz geht. Die Erstberatung dauerte rund eine Stunde. Mit dem Ergebnis sind Hubmanns vollauf zufrieden: «Das ging alles sehr einfach und unkompliziert!»

Entlastung fürs Budget

Die ausführende Firma für die Zimmermannsarbeiten erstellte die nötige Dokumentation, um den Förderanspruch auf die Gebäudehüllensanierung geltend zu machen. Die anrechenbare Aussenfassade wurde mit 38 Quadratmetern und das Dach mit 57 Quadratmetern ausgewiesen. Die Innenwand zur unbeheizten Scheune hin war nicht relevant für das Fördergesuch, da nur Bauteile nach aussen gefördert werden. «Der positive Bescheid des Kantons kam innert weniger Wochen», freut sich Daniel Hubmann. Der Förderanspruch beträgt gut 4ʹ500 Franken. «Das ist ein willkommener Zustupf an unsere Investitionen von rund 43ʹ000 Franken», erklärt das Ehepaar. Sie investieren nicht nur finanziell, sondern packen auch selber mit an beim Umbau. Die handwerkliche Eigenleistung entlastet das Budget zusätzlich.

Zufriedene Bauherrschaft: Daniel und Carina Hubmann fühlen sich gut beraten mit THURGIE.

Die Aussenhaut ist mittlerweile fertiggestellt und die Tragkonstruktion der Innenwände ebenfalls. Daniel und Carina Hubmann stehen in der hellen kleinen Wohnung, die sich noch im Rohbau befindet und wirken glücklich und entspannt: «Wir haben es nicht eilig und lassen gute Ideen laufend einfliessen für den Innenausbau». Im künftigen Badezimmer markiert ein Holzstuhl die Position der Toilette unter der Dachschräge. Hubmanns sind gespannt, ob der neue Wohnraum mit rund 70 Quadratmetern ohne zusätzlichen Heizaufwand auskommt. Das wird sich erst zeigen, wenn die erwachsene Tochter eingezogen ist. Energieberater Michael Scheurer ist zuversichtlich.

Das Fazit von Daniel und Carina Hubmann lautet: «Die neutrale Beratung von THURGIE war unkompliziert und brachte wertvolle Denkanstösse. Das Fördergeld für die Gebäudehüllensanierung kam innert kurzer Zeit. Es hat sich für uns gelohnt!»